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Tools für Gründer #1: WorkFlowy – Verwalten Sie Ihr Hirn

Dies ist mein erster Beitrag in der „Tools für Gründer„-Serie. In den nächsten Wochen werde ich jede Woche ein Tool oder einen Service vorstellen, den ich nutze, von dem ich begeistert bin und von dem ich glaube, dass auch Sie ihn kennen sollten.

Los geht es mit WorkFlowy – Organize your brain.

WorkFlowy ist wie eine einzige Seite weißes Papier, dass Ihr ganzes Hirn fassen kann. Sie schreiben in Stichpunkten, können diese minimieren, maximieren, hineinzoomen und herauszoomen. Klingt völlig simpel? Ist es auch. Doch es hat die Art und Weise, wie ich Sachen verfasse, völlig verändert. Und ich bin mir sicher, dass es auch Sie verändern wird.

Ich verwalte damit mittlerweile alle meine ToDos, einige Projekte und eine Menge Ideen. Sachen, die vorher an tausend Orten waren, sind nun an einem Ort. Mega. Deshalb ist es auch das 1. Tool, welches ich Ihnen in der Serie vorstelle. Probieren Sie es aus. Und lassen Sie mich wissen, wie Sie es finden.

Danke Mario, dass Du es mir empfohlen hast.

Frohes Schaffen … Pierre

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4 Kommentare

  • Leider gibt es workflovly nicht auf deutsch. Zudem, wenn ich richtig verstanden habe arbeitet es mit Dropbox zusammen.
    Das sind Killerkriterien.
    Niemals, nein danke!

    • Bruno, zeitgemäß denken. Due Seite und die Beschreibungen sind zwar in EN, aber es ist sowas von einfach aufgebaut. Es gibt auch auf Youtube gute Erklärvideos in Deutsch. Deine Listen erstellst du ja selbst in Deutsch, also wo soll das Problem sein :-) Dropbox Word nur verwendet für eventuelle Backups. Muss man nicht nutzen.

  • Ich habe WorkFlowy heute ausprobiert.Ja, wer kein anderes funktionierendes System für To-Do-Listen seiner Gedankensplitter hat, für den ist das eine machbare Lösung gegen das Vergessen.

    Ich gehe bislang im Prinzig genauso vor, nur auf einem Schreibtischunterlagen-Block. Hier kommen in der Woche alle Geistesblitze, Telefonnummern, Notizen und To-Do-Listen-Punkte mit Prioriätätskennzeichnung drauf. Was gemacht ist, wird ausgestrichen (sehr befriedigennd) und was noch übrig ist, wird am Freitag auf das Blatt für die nächste Woche übertragen. Den Vorteil hierbei finde ich die Priorisierung und die Tatsache, dass es offline funktioniert, ohne dass Big Brother weiß, was in meinem wohl organisierten Hirn so alles vor sich geht …

    Susanne

    • Hey Susanne … die Tendenz, mehr offline zu machen, finde ich gut … ich, und wahrscheinlich auch Du und viele andere, verbringen eh schon viel Zeit vorm Rechner … schön, dass es bei Dir funzt … ich bin da immer wieder gescheitert :)

      Was mir an Workflowy gefällt, ist der Fakt, dass ich auch Sachen dort eintragen kann, die nicht heute oder in dieser Woche erledigt werden müssen, die ich aber nicht vergessen möchte … sowas wie langfristige todos oder bspw. Ideen für Artikel und Tools …

      Danke für Deine Anregung … LG Pierre

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